Bichige Büttenrede

Bevor der Ascher-Bich-Woch kommt, könnt Ihr Euch noch an den Büttenrede des schlausten Menschen der Welt erfreuen, die übrigens nicht adipös ist, falls das noch irgendwer denkt:

Nachdem bereits vor einige Tage,
der Blog versuchte euch zu sage,
was mir beim letzte Spiel so triebe,
gar im Schema von der NSU geschriebe,

Wollte mir es nu probiere,
dem Brauchtum zu tributiere,
gemäß der aktuelle Fassenacht,
wohlklingend zu Papier gebracht.

Dabei ist es unerlässlich,
zum stupide Reimschema sehr pässlich,
den debilen Singsang zu benutze,
und dabei der Intelligenz zu trotze.

Als dröge Ostfriese und Westfale,
sind die Bichs sich nich zu schade,
anstatt nach Kölle oder Meenz,
nach Berlin mit Borussia und Lenz.

So ging es ach in früher Morgenstund,
bereits aus Panoptikum, Bette und
reich belade zum Express,
so ist das mit Borussia-Stress.

Aber nach den ganze Bustransferen,
freute man sich mal den Zug zu nehme,
um das altbekannte WET zu strapaziere,
und in der Eisenbahn zu eskaliere.

Dennoch hatte all die Essener Leut,
die Tour mit Bus und Bahn gescheut,
nur der Jünger von Klaus Zeppenfeld,
hatte sich der Asozialität gestellt.

Zu unsrer große Freude,
gesellte sich zu uns heute,
die Bullenschweine ausnahmsweise nicht,
da freute sich der gemeine Bich!

In Berlin die BVG im großen Streik,
ware mir erst gar zur Mittagszeit,
im Preuߑschen Landwirtshaus,
versammelt zum Getränkeschmaus.

Zu Anpfiff wieder farbenfroh,
sahe mer ne sehenswerte Choreo.
Schwarz und gelb der ganze Block,
da gehe andere nur am Stock.

Der Rest der großen Szenerie,
lässt sich wieder mal beschreibe wie,
das harte Werk des Arbeitssiegers
inklusive Kevins Großkreutz‘ Torriechers.

Wichtig noch erwähnt zu werde,
ist der größte Kuttenforscher auf der Erde,
der diesma mit dem Megafone in der Hand,
heut im großen Rund gar auf der Mauer stand.

Für die Rückfahrt war geplant,
mit dem InterCity elegant,
zurück gen Heimat wohl zu brause,
und dabei sich so richtig zu besaufe,

Jedoch musste sich der Adipöse,
trotz des großen Abfahrtsgetöse,
noch ordentlich verquatsche,
so saß er nun wohl in der Patsche.

Aber wie schon bei den blöden Radkappe,
musste er nun seine Scheine gar berappe,
um den nächsten ICE zu buche,
er musste sich bestimmt verfluche.

Während es im Zug nun richtig eskalierte,
uns der ICE-Fahrer nonchalant passierte,
und gar früher war zuhaus als mir,
hatte mir viel Spaß dafür.

So rief unsere kleine Biene Emma,
ohne Punkt und Komma,
die Gewalt nun endlich mal zu stoppe,
dabei gab es nirgendwo mal Kloppe.

Schließlich standen weit und breit,
nur Hansa Pils statt Hansa Hools bereit,
so konnte uns nicht wirklich was passiere,
außer uns mit Kotze zu beschmiere.

Unterm Strich also ne Knaller-Fahrt,
am Alkohol wurde natürlich nicht gespart,
und so wünsche mir uns dann recht stark,
dass sich diese Fahrt nur wiederhole mag!

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