Die taz suchte zuletzt neue Begriffe für „Menschen mit Migrationshintergrund“. Wir begrüßen diese Maßnahme, da der Begriff unserer Meinung nach viel zu positiv besetzt ist. Unsere eigenen Vorschläge wurden von der taz jedoch leider nicht berücksichtigt. Was bleibt uns also anderes übrig, als diese in unserem eigenen Blog zu veröffentlichen:
- Deutschen-den-Arbeitsplatz-Wegnehmer
- Soziale-Hängematte-Besetzer
- Deutschen-Männern-die-Frau-Wegnehmer
- Fauler Sack
- Riesenpenisbesitzer
- Integrationsverweigerer
- Sozialsystemplünderer
- Terrorist
- Kein richtiger Deutscher
- Ficker
- Roberto Blanco
- Ausschländer
- Schwarz-Rot-Ungeiler
- Urwaldbewohner
- ….. (hier beliebigen Tiernamen einsetzen)
- Eurovision-Songcontest-Verlierer
- Quambuschmann
Ich bin für das letzte. Eindeutig positiv besetzt
Warum nennt man sie nicht einfach so, wie sie schon seit Jahrzehnten genannt werden? Ölaugen, Asylanten, Zigeuner, Nigger, Scheiß-Ausländer, Pundis, Japsen, Schlitzaugen, Spaghettifresser? Noch einfacher wäre aber der zeitose Klassiker Kanacken!
Für mich sind es einfach Menschen, aber das ist zu einfach und man kann nicht drüber streiten.
lieber ein alberner haufen ,als ein haufen albaner
bitte streicht „Riesenpenisbesitzer“, denn es wirft gut bestückte Vorzeige-Arier wie mich in diesen Abschaum-Kreis der Ursuppe
Mein lieber Nese, oder Libanese…
Gruppo Anti Süd-Korea!