Döp, döp, döp auf der Loveparade

Da der gemeine Bich, wie ihr hoffentlich wisst, Massenveranstaltungen jeder Art innigst ablehnt, war natürlich niemand von uns bei dem Großereignis Loveparade 2010 in Duisburg zugegen. Allerdings wollen wir Euch nicht nur über kulturellen Ereignisse rund um den Ballspielverein Borussia auf dem Laufenden halten, sondern können unsere Augen nicht vor der traurigen Realität rund um die drogenverseuchte Strafe Gottes verschließen. Eine noch seriösere Analyse als die von Frau Hermann, findet ihr bei der „Elternhilfe“. Wer nun über nicht allzu schwache Nerven verfügt, klickt hier…

UPDATE: Da WordPress die Elternhilfe nach diversen Beschwerden offensichtlich Mundtod gemacht hat, verweisen wir nun auf den Blog von „omgunman“, die den ursprünglich verlinkten Artikel zitiert haben.

Und noch ein UPDATE Nummer 2: Mittlerweile sind auch die Mainstream Medien aufmerksam geworden – Hurra!

3 Gedanken zu “Döp, döp, döp auf der Loveparade

  1. Eva Herman-Braun schreibt:

    Ihr Blog ist die diabolische Ausgeburt der Blasphemie! Das Internet wurde erfunden um das Wort Gottes allen verlorenen Seelen näher zu bringen, aber Ihre permanente Ketzerei und Geschmacklosigkeit warten nur auf den apokalyptischen Zorn Gottes! Fußballstadien sind das Sodom und Gomorrha der säkularisierten Gesellschaft und das Menetekel des Verfalls traditioneller christlicher Werte. Wer sein Seelenheil an gottlose Spektakel voller sündiger Alkohol- und Drogenexzesse knüpft soll in der Hölle schmoren!

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