Ok, dass Metze ein altdeutsches Synonym für Hure ist, wissen wir ja bereits. Dass er früher im ultrigen Pullover für Fanartikel gepost hat, auch. Auch wissen wir, dass er (nicht) schnell (genug) die Inhalte seiner Homepage zu ändern wusste und den auf Indoktrination des BVB-Pöbels ausgelegten Teil des Textes, der kein gutes Licht auf seine Zeit bei den Blauen warf, schlichtweg streichen ließ.
Was wir jedoch bislang noch nicht wussten:
- Ein altdeutsches Kinderlied wurde nach ihm benannt. „Metze, Metze ging in Laden, wollte Ruhm und Knete haben, noch mehr Knete gab es nicht, Metze Metze ärgert sich, ärgert sich die ganze Nacht, hat vor Gram ins Bett gemacht.“
- Metze hat aus dem Tod von Robert Enke gelernt. Erst hat er den Absprung geschafft und ist dann auf den Zug aufgesprungen. Leider auf den falschen. Ähnlichkeiten mit einer gewissen U-Bahn-Linie sind frei erfunden.
- Auf der Beliebtheitsskala sind der Mäze(n) und der Metze jetzt ungefähr gleichauf. Während der Mäze(n) dafür lediglich ein paar Jugendspieler aus der Region benötigte, musste der Metze sich da doch etwas mehr anstrengen. Nationalspieler werden, unzählige Verletzungen, zum ausgepufften Medienprofi reifen, Drei Tage Bart wachsen lassen (kann u.U Jahre dauern), Schaulaufen für Hugo Boss und im weißen Ballett tanzen.
- Wortspiele wie MetzGEr und GEMetzel sind ab sofort erlaubt
- Die Stadt Metz hat bereits einen Antrag bei der französischen Regierung auf Namensänderung gestellt. Leider hat Sarko gerade Probleme mit seiner Carla und ist daher unabkömmlich. Der neue Name soll „CroixGrande“ lauten.
Das ist jetzt sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss, bei Christoph Metzelder wurde der Weisheit letzter Schlussstein jedoch bereits gesetzt. Denn mit seinem Wechsel nach anne Emscher hat er im Ruhrpott keine Freunde mehr, außer vielleicht den Kehli. Drum schließe ich mit ein paar mütterlichen Ratschlägen: „Lass dich anquatschen, komm in‘n Regen und schwimm zu weit raus!„
Ich finde es sehr fragwürdig, an dieser Stelle eine äußerst unangebrachte Brücke zu dem Herrn Mäzen zu schlagen. Natürlich greift er nur auf Jugendspieler aus dem Kraichgau zurück. Vermutungen, dass die zahlreichen farbigen Spieler nicht aus der Region stammen, grenz an Blasphemie. Wenn Ihr euch mal mit dem Thema auseinander gesetzt hättet, dann hättet Ihr schnell feststellen müssen, dass Begrifflichkeiten wie „Kraichgau-Neger“ dort seit Jahrzehnten anerkennend verwendet werden.
Gruß von den Demba-Bären!